LEBENSLAUF
(Kurzfassung)

Geboren am: 13.04.1939 in Wr. Neustadt/NÖ
English version
O.Univ.Prof. Dr. Peter Ruckenbauer 1945 - 1949 Volksschule in Gloggnitz/NÖ
1950 - 1954 Besuch der Bundesrealschule in Wr. Neustadt
  1954 - 1956 Landwirtschaftslehrling in Tenneberg/NÖ und Friesach/Ktn., Güterdirektion Maresch-Wittgenstein
  1956 - 1960 HLBLA Wieselburg, Matura mit Auszeichnung
  Herbst 1956 Übersiedlung der Familie nach Innsbruck
Abteilung Pflanzenzüchtung 1960 - 1961 Präsenzdienst, TJBaon 22/Innsbruck
1961 - 1965 Studium der Landwirtschaft an der Hochschule für Bodenkultur in Wien

Publikationen

112 Wissenschaftliche Publikationen
32 Poster-Veröffentlichungen
und Tagungsberichte
8 Buchbeiträge
77 Sonstige Veröffentlichungen

94 Vorträge im Inland
35 Auslandsvorträge

Okt. 1965 Graduierung zum Dipl.-Ing.agr.
1965 - 1967 Wiss. Angestellter am Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung an der Hochschule für Bodenkultur 
Dez. 1967 Promotion zum Dr.rer.nat.techn. mit Auszeichnung
1968 - 1970 Assistent am gleichnamigen Institut
1970 - 1971 Forschungsaufenthalt am Plant Breeding Institute in Cambridge, Stipendiat des British Council London
1971 - 1977 Assistent und Oberassistent am Wiener Institut Forschungsaufenthalte in den USA, Guatemala und Argentinien
  Apr. 1977 Habilitation für das Fachgebiet Pflanzenzüchtung
Kurzbeschreibung 1977 - 1983 Lehrbeauftragter für Pflanzenzüchtung, Oberassistent
  Sep. 1983 Berufung als Ordinarius auf den Lehrstuhl für Angewandte Genetik und Pflanzenzüchtung an der Universität Hohenheim/Stuttgart
  1987/88 und 1988/89 Dekan der Agrarwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hohenheim
  ab Okt. 1989 Berufung und Rückkehr an das Wiener Institut auf das Ordinariat für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung
 

ab 1990

Okt. 2005

Leiter des Interuniversitären Forschungsinstitutes für Agrarbiotechnologie (IFA) in Tulln

Emeritierung

 

Sonstige Funktionen

ab 1991

 

ab 1992

Mitherausgeber der Fachzeitschriften
"Plant Breeding", Halle
"Genetica Polonica", Poznan

Chefredakteur der Zeitschrift "Die Bodenkultur", WUV-Verlag, Wien

ab 1997 "Czech Journal of Genetics and Plant Breeding", Praha
Auszeichnungen und Preise 
1978  E.v.Tschermak-Seysenegg Preis für Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der
Pflanzenzüchtung
 
1995  Wissenschaftspreis des Landes Niederösterreich für das wissenschaftliche
Konzept des IFA-Tulln
 
2001 Gregor Mendel Medaille der Universität Brno/Tschechien
2005 Komturkreuz in Silber zum Ehrenzeichen des Landes Niederösterreich
2005 Hans Kudlich Preis für Verdienste um die Landwirtschaft Österreichs
   
Familienstatus
verwitwet, Frau Inge, geb. Matschiner, gest. 1999, 3 Söhne (Thomas, geb. 1969; Roland, geb. 1970 und Norbert, geb. 1972)
wiederverheiratet seit 2002 mit Frau Beate, geb. Dimai, 2 Stiefkinder (Daniel geb. 1984 und Viktoria 1998)
Wohnsitz: Farmi 85, 8511 Greisdorf/Weststmk.
Söhne Dipl. Ing. techn. Thomas Ruckenbauer, Magna-Steyr, Graz/Steiermark
Dipl. Ing. techn. Roland Ruckenbauer, Kaessbohrer Austria, Salzburg-Stadt
Mag. biol. Norbert Ruckenbauer, Landesmuseum N.Ö., St. Pölten
   
letzte Änderung
am 14.08.00 by gf